Erfahren Sie, was eine zivile Bestattung ist und wie San Francesco Bestattungen in Bozen eine nicht religiös konnotierte Zeremonie organisiert
San Francesco Bestattungen ist ein Unternehmen in Bozen, das sich der Vorbereitung respektvoller und bedeutungsvoller Beerdigungen widmet, um dem Gedenken an den Verstorbenen gerecht zu werden. Unter den Optionen, die wir anbieten, gibt es die zivile Bestattung, eine weltliche Wahl, die bei denen immer beliebter wird, die eine Alternative ohne religiöse Konnotationen wünschen, um ihren Lieben Lebewohl zu sagen.
Tipps und Strategien, um den Schmerz zu überwinden und nach einem Verlust das Leben wieder aufzunehmen.
Den Tod eines geliebten Menschen zu bewältigen, ist eine der schwierigsten Erfahrungen, die wir im Leben machen können. Es ist eine Zeit tiefer Trauer und großer Traurigkeit, die lange anhalten kann. Es gibt jedoch Dinge, die wir tun können, um den Schmerz zu überwinden und das Leben wieder aufzunehmen.
In Italien werden Haustiere nicht als rechtliche Subjekte im Privatrecht betrachtet, sondern als materielle Güter ohne rechtliche und erbliche Fähigkeiten. Daher ist es trotz der Bindung, die Haustiere und ihre Besitzer verbindet, nicht möglich, sie als Erben Ermächtigte oder Vermächtnisse durch Testament oder Vermächtnis einzusetzen. Es gibt jedoch rechtliche Instrumente, um dieses Ziel zu erreichen.
Der Nekrolog ist eine Todesanzeige, die Informationen über den Tod einer Person bekannt gibt und normalerweise Angaben zum Zeitpunkt und Ort des Todes, zum Zeitpunkt und Ort der Beerdigung sowie Angaben zum Leben und zur Familie des Verstorbenen enthält.
Der hinduistische Bestattungsritus unterscheidet sich je nach Region und Tradition, folgt aber im Allgemeinen grundlegenden Richtlinien. In der Regel wird der Leichnam des Verstorbenen in einer Zeremonie namens "Antyeshti" verbrannt, die von einem Priester oder einer Person mit Kenntnissen in Bestattungsbräuchen durchgeführt wird.
Die Verstreuung der Asche ist eine Art, die Asche einer verstorbenen Person zu begraben. Die Asche wird an einem von der Familie des Verstorbenen ausgewählten Ort verstreut, wie einem Park, einem Fluss, einem Meer oder einem Garten. Dies kann in privater Form oder im Rahmen einer öffentlichen Zeremonie geschehen. Die Verstreuung der Asche ist eine Möglichkeit, dem Verstorbenen zu ehren und ihn an einem Ort zu gedenken, der für ihn oder seine Familie wichtig war.
Es gibt viele Möglichkeiten um den Schmerz über den Verlust einer geliebten Person auszudrücken, unter diesen gibt es auch die Art sich zu kleiden. Die Traditionen um den Tod und die Trauer haben sich im Laufe der Zeit geändert, aber in den letzten Jahren sind die Regeln darüber was, oder was wir nicht tragen können, wenn wir eine geliebte Person verlieren, flexibler geworden. Nicht desto trotz gibt es einige Farben die in diesem Moment geeigneter sind als andere. Die Auswahl der zu tragenden Farben im Falle eines Ablebens einer geliebten Person hängt vom Verhältnis ab, welches man mit der verstorbenen Person hatte. Hier eine kurze Übersicht der vier Trauerfarben und wie man diese in die tägliche Garderobe einfügen kann.
Das Epitaph stellt heute eine Grabinschrift dar, mit dem Zweck den Verstorben zu ehren und an ihn zu erinnern.
Es steht für die letzte feierliche Botschaft zu Ehren des Verstorbenen von Seiten der Angehörigen, jedoch auch für eine kurze Innschrift um jenen, die den Verstorbenen nicht gekannt haben, eine Idee zu vermitteln, um wen es sich bei ihm zu Lebzeiten gehandelt hat.
Der Waldfriedhof in Bruneck in Südtirol ist ein Soldatenfriedhof für Gefallene des Ersten und Zweiten Weltkrieges verschiedener Nationen und Konfessionen. Er befindet sich auf dem Kühbergl und steht unter Denkmalschutz.
Angebrachtes Verhalten während der Beerdigung gehört zur Etikette und soll den Angehörigen Respekt und Anteilnahme am Tod eines ihrer Liebsten vermitteln.
Wenn man einen Blumenstrauß aussucht, um auf das Grab unserer Lieben zu bringen, ist es mittlerweile üblich die Chrysanthemen auszusuchen, da diese als Blumen der Verstorbenen gelten. In Wirklichkeit gilt diese Assoziierung nur für die italienische Kultur.
Der erste Schritt im Prozess der Nachfolge (Wenn Sie nicht wissen was die Nachfolge ist finden Sie hier unseren Post) ist die „Annahme der Erbschaft“. Die Erbschaft kann in der Tat verweigert werden, häufig wegen der Anwesenheit vieler Schulden des Verstorbenen.
Einmal die Erbschaft angenommen, ist es nötig die Erbschaft der Agentur der Einnahmen zu melden, um die zu zahlenden Steuern auf die erhaltenen Güter und Guthaben zu ermitteln. Die Erbschaftsmeldung muss von den Erben innerhalb 12 Monaten ab dem Tode vorgelegt werden.
Die Nachfolge ist eine juristische Prozedur welche die Übertragung des Vermögens der verstorbenen Person auf deren Erben regelt. Der Nachlass besteht nicht nur aus den Gütern und Guthaben, sondern auch aus den Schulden der verstorbenen Person. Die Nachfolge ist von zweierlei Art:
Die Anwesenheit eines kleinen Friedhofes neben der Kirche ist eine Charakteristik vieler Bergdörfer Südtirols. Die Präsenz des Friedhofes im fast täglich benutzten öffentlichen Durchgangsraum der Dörfer lässt verstehen, dass in der Geschichte und in der Kultur dieser Ortschaften der Friedhof ein Ort des Verweilens und nicht ein Durchgangsort darstellte.